Hesselborner Mühle – junges Weingut mit Geschichte

Die Geschichte der Hesselborner Mühle können wir bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Unter dem sicheren Schutz der Burg Neu-Bamberg wurde in der Getreidemühle das Korn der umliegenden Gehöfte gemahlen. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich aus der Mühle ein landwirtschaftlicher Mischbetrieb, der seit dem 19. Jahrhundert im Besitz unserer Familie ist. Erst wir haben es zu einem reinen Weingut gemacht.

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Unser Antrieb waren die Liebe zum Wein und die phantastischen klimatischen Bedingungen. Mit 1700 Sonnenstunden und geringem Niederschlag zählt unsere Region zu den wärmsten und trockensten Gebieten und wird deshalb auch gerne als „Toskana Deutschlands“ bezeichnet.

Umbau, Renovierung, Erschließung – hinter uns liegen arbeitsreiche Jahre

Mit viel persönlichem Einsatz und Liebe zum Detail haben wir dem traditionsreichen Gebäude neuen Glanz gegeben. Unter Erhalt der alten Strukturen haben wir das Wohnhaus und einige Nebengebäude modernisiert.

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So ist beispielsweise aus dem einstigen Kuhstall unsere gemütliche Vinothek für Weinproben entstanden.

6 ha gute Lagen für sortentypische Weine

Früher wurde Wein hier nur für den Eigenbedarf angebaut. Wir haben neue Weinberge erschlossen, gekauft oder gepachtet und in eine moderne Kellertechnik investiert. Fertig sind wir noch lange nicht, auf einem so alten Anwesen gibt es immer was zu tun. Aber wir können heute mit Stolz sagen, dass wir aus der Hesselborner Mühle ein modernes Weingut gemacht haben, dessen Weine uns und unsere Kunden begeistern.

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